Schlehdorfer Modell
Französisch – Dank Schlehdorfer Modell
Zusätzlich zu Werken, Haushalt und Ernährung oder BWR kann aus jedem dieser drei Wahlpflichtfächer der Plus-Kurs Französisch gewählt werden. Das bezeichnen wir als sogenanntes „Schlehdorfer Modell“, das keine andere Realschule anbieten kann.
Die Wahl von Französisch als „PlusKurs“ ist in vielerlei Hinsicht sinnvoll:
In unserer heutigen Welt und besonders durch die jüngsten Entwicklungen in Europa ist es wichtiger denn je, neben Englisch, weitere Fremdsprachen zu lernen. Dazu zählt besonders Französisch. Schon während der Schulzeit, etwa beim Schüleraustausch, einer Studienfahrt nach Paris oder im Urlaub, kann man Französisch praktisch anwenden. Später ist man bestens auf viele interessante Ausbildungsberufe und Studienfächer vorbereitet und hat gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Denn immer mehr Unternehmen brauchen Mitarbeiter mit soliden Französischkenntnissen, von Sekretärinnen und Werkmeistern bis hin zu Ingenieuren und Führungskräften in der Wirtschaft. Wie wir von ehemaligen Realschülern wissen, hat man mit Französisch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder im späteren Berufsleben ein Plus vorzuweisen, denn Frankreich ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Zudem wird Französisch nicht nur in Frankreich gesprochen, sondern auch in Belgien, in Teilen der Schweiz, in Luxemburg, Kanada und in vielen Staaten Afrikas.
Sprachen erlernen, macht Freude!
Wer Freude am Erlernen von Fremdsprachen hat oder sich überlegt, später den Weg ans Gymnasium oder die FOS 13 einzuschlagen, ist im Pluskurs Französisch genau richtig. Innerhalb kurzer Zeit, sind die Schüler*innen in der Lage, einfache Gespräche zu führen.
Im Rahmen der Abschlussprüfung kann zudem das DELF – ein weltweit anerkanntes Sprachdiplom – erworben werden. Vier Jahre Französischunterricht erbringen den Nachweis des Erlernens einer zweiten Fremdsprache, die für den Besuch von Gymnasium und FOS 13 notwendig ist.